Dass dunkle Haut bis zu 10 mal länger zur Vitamin D Bildung benötigt als weiße Haut ist bekannt.
Abgesehen, dass Bekleidungsnormen auch noch den vorhandenen Sonnenschein restlos abhalten, ist klar, daß auf Deutschland ein Riesen Problem zukommt. Nicht genug,
dass die überwiegende Zahl der hellhäutigen, mitteleuropäischen Bevölkerung, die hier im schönen Deutschland leben schon in einem gesundheitsgefährdend niedrigen 25(OH)D-Spiegel haben. Offizielle Zahlen schätzen der Deutschen Vitamin D-Mangel bei 90 % ein.
Das heißt, 9 von 10 Menschen sind im Vitamin D Mangel, ein hoher Anteil ist im schweren Vitamin D3 Mangel: Der deutsche 12 Monate-Durchschnittswert für Cholecalziferol liegt aktuell bei 16 ng/ml im Blut. (Vgl: USA 25 ng/ml).
Gefährlich wird es ab 12,5 ng/ml. Das ist die von Experten anerkannt niedrigste Schwelle, unterhalb derer, da ist sich alle Wissenschaftler einig, die Gesundheitsrisiken aufgrund der Vitamin D-Mangellage exponentiell zunehmen und wirklich zunehmend Gefahr für Leib und Leben besteht.
Einen Menschen im Vitamin D Mangel zu belassen ist schlicht fahrlässig! Es gibt preiswertes und hochfunktionelles Vitamin D als Supplement. Jeder Mensch sollte damit ausreichend versorgt sein, weil der Körper dieses existentielle Hormon dringend braucht.
„Refugees welcome“ brachte uns viele Dunkelhäutige ins Land. Sehr viele dieser Hilfesuchenden kamen bereits in einem schweren Vitamin D-Mangel hier an. Hier ist Gefahr im Verzug, weil Vitamin D-Mangel ist sehr vielgesichtig ist. Dem einen raubt der Vitamin D-Mangel den Schlaf, dem nächsten zerstört es die Gelenke oder die Zähne oder die Laune.
In Schwerin tobte 2016 ein Schwarzafrikaner im Flüchtlingswohnheim mit einem Messer auf seine 3 Zimmergenossen los. Mit Mühe konnte der Mann von großem Unsinn abgehalten werden. Er wurde unter staatliche Betreuung gestellt. Der amtliche Betreuer suchte Hilfe über das Netzwerk VitaminDelta und der schwerste Vitamin D-Mangel des Schwarzafrikaners konnte später von mir erkannt werden. Die betreuenden Ärzte sind bis dato nicht auf die Idee gekommen, den Vitamin D-Spiegel des Patienten zu prüfen. Die Therapie mit ein paar tausend Einheiten für ein paar Euro brachte dem Mann den Verstand und die Manieren zurück.
Vitamin D-Mangel kann eben auch auf die Birne gehen!
Eine Regel gilt: Je dunkler die Haut, umso schwerer bildet die Haut Vitamin D selber. Ganz schwarze Haut benötigt bis 10 x länger Zeit unter optimalen Bedingungen, um die gleiche Menge Vitamin D zu bilden als weiße Haut.
Ein Evolutionsphänomen bestätigt dies: Das Tropische Normal.
Das tropische Normal liegt bei 90ng/ml und ist der Vitamin D-Wert im Blut bei Weißen, die sich länger in Äquatornähe aufhalten. Das tropische Normal. Schwarze dort Lebende bilden unter selben Bedingungen eine maximalen Wert bis 45ng/ml. Der Grund ist simpel: Sie können morgen mit ihrer Haut neues Vitamin D machen. Die weiße Haut ist dagegen auch deshalb weiß, weil wir hier in großer Entfernung zum Äquator Vitamin D nur in der Zeit von April bis September bilden können. Weiße können und müssen Vitamin D viel mehr und besser speichern, denn es muß ja für die lange dunkle Jahreszeit im Norden ausreichen.
Der Grund liegt also am flachen Sonnenstand. Sechs Monate ist der Einstrahlungswinkel von UVB-Sonnenlicht unterhalb 45 Grad. Damit kommt auch unter besten Bedingungen kein UVB-Licht bei uns auf der Haut an. Abgesehen, dass wir von Herbst bis Frühling aus praktischen Gründen meist chic und/oder warm angezogen sind.
Heute spielt für mich in Berlin noch ein anderer Grund eine gewaltige Rolle: Die Luftverschmutzung, die ich jeden Tag sehen kann – der Himmel hoch über Berlin ist nicht mehr blau! Da kommt UVB-Stahlung auch im Sommer nicht unten auf Ihrer Haut an. Danke an die BER-Tegel-Lobby und die Sprayer!
Somit ist also klar, dass weiße und schwarze Menschen, die in Deutschland beachtlich Lebenszeit zubringen, viel Vitamin D supplimieren müssen, um aus dem deutschen Tal der Traurigkeit von 16 ng/ml im Blut auf gesunde 60 oder besser 90ng/ml zu gesunden. Je dunkler die Haut, je mehr.
Übrigens heißt der kindliche Vitamin D Mangel Rachitis. Diese schwere Entwicklungsstörung ist heute wieder ein großes Problem, weil erstens heute das Bewusstsein für Vitamin D in der Schulmedizin eher abhanden gekommen zu sein scheint, als es noch in den 50iger bis 80iger Jahren der Fall war. Außerdem, weil man weiß, dass heute (2017) rund 90 % der Menschen in Deutschland im Vitamin D-Mangel leben und Schwangere eben auch nur ganz normale Leute sind. Die Kinder, die sie zur Welt bringen, haben etwa 60% des mütterlichen 25(OH)D3-Spiegels. Jede Schwangere Frau sollte sich dessen sehr bewußt sein. Ein gesunder Vitamin D Spiegel für Neugeborene liegt bei größer 40 ng/ml oder 100 mmol/l (Umrechnung 1 ng/ml = 2,5 mmol/l).
Da die schulmedizinische Versorgung und die Krankenkassen in Deutschland hier bei weitem nicht genügend leisten und teilweise sogar ignorant dem verbreiteten Vitamin D-Mangel gegenüberstehen, ist SELBSTVERANTWORTUNG bei jedem Einzelnen gefragt. Denn würden die Krankenkassen in Deutschland wirklich „Gesundheitskassen“ sein, wie sie sich selber gerne nennen, würden sie Vitamin D wie Bonbons unters Volk verteilen. Und Sie würden Ihre Lobby los schicken, damit die Politik erreicht, dass die Lebensmittelindustrie dem Essen Vitamin D zusetzt. Ich würde dass in gewisser Weise sogar begrüßen. Ein Euro in Vitamin D investiert, spart nämlich mindestens 18 kranke EURO. Fragt sich nur wer am Ende zahlt. Bis dahin zahlen Sie entweder mit Ihren Symptomen oder für Ihre wahrscheinlich über Internet bezogenen Vitamin D-Supplemente. Auf jeden Fall ist heute mehr denn je Eigenverantwortung gefragt.
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